Erleben Sie auf diesem kulturhistorischen Stadtspaziergang mit Sabine Hittmeyer-Witzke eine Zeitreise in die 20er Jahre: Brühl hat politisch einiges zu stemmen. Die Bevölkerung ist vom Krieg gezeichnet und hofft auf Arbeit. Wohnungsnot und Armut sind groß. Das Gesicht der Stadt verändert sich im alten Zentrum kaum; bescheiden wird ein wenig „Bauhaus“ versteckt. Kulturelle Veranstaltungen gibt es im Schloss bei Vereinen mit Konzerten und Theateraufführungen und sportliche Aktivitäten sind im neuen Stadion möglich. (auch ein wenig Karneval nach all den Entbehrungen). Die Berufsschule wird eingerichtet. Das Bähnchen bekommt eine neue Trasse (heutige Linie 18). Neben der Braunkohlenindustrie etabliert sich als Hoffnungsschimmer das Eisenwerk. Das Parterre des Schlossparks erstrahlt neu. Es geht an Brühl Mitte vorbei bis zu Wohnanlagen an der Römerstraße.
Tageskasse: € 8/Kinder unter 12 Jahren kostenfrei
Info: brühl-info, Uhlstraße 1, 50321 Brühl, Telefon 02232 79-569, tourismus@8d9c245e6fd647879a6cc2acfbd28560bruehl.de