Ratgeber zur Eigenvorsorge bei Stromausfall/Blackout

Aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung der weltpolitischen Lage und die daraus resultierende unsichere Versorgungssituation mit Strom und Gas bereitet sich die Stadt Brühl vor. In Kürze wird hierzu der Ratgeber zur Eigenvorsoge bei Stromausfall verteilt, der über krisenfeste Kommunikationswege und Notruf-Möglichkeiten im Falle eines sog. Blackout informiert, sowie über die Eigenvorsorge aufklärt. Die Energiekrise ist eines der aktuellsten Themen unserer Zeit und immer wieder erreichen uns Warnungen vor einem möglichen Stromausfall über einen längeren Zeitraum. Ob und wann ein solcher Katastrophenfall tatsächlich eintreten wird, ist ungewiss. Bürgermeister Dieter Freytag ist es wichtig zu informieren und insbesondere auf die Eigenvorsorge hinzuweisen. Die Planungen für die so genannten „Leuchttürme“ im Stadtgebiet sind abgeschlossen. So können bei einem flächendeckenden und längeren Stromausfall insgesamt 11 „Leuchttürme“ als Notrufstellen im gesamten Stadtgebiet bereitgehalten werden. Dort werden Mitarbeitende der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks bei einem Versagen der Telekommunikation unter anderem Notrufe aufnehmen, um diese an die Feuerwehr bzw. den Rettungsdienst per Funk weiter zu geben. Außerdem können Bürgerinnen und Bürger Informationen zur Lage erhalten. Die Stadtverwaltung prüft zudem, welche Gebäude sich als Wärmeräume eignen. Der Flyer beinhaltet wichtige Tipps zur Bevorratung und zur Vorsorge und sollte unbedingt sorgfältig aufbewahrt werden.
Online ist er bereits abrufbar unter https://www.bruehl.de/energiesparmassnahmen-notfallvorsorge.aspx
Weitere Empfehlungen sind auf der Website des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe- abrufbar https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Stromausfall/stromausfall_node.html

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