OpenData - Offene Daten Brühl

Viele spannende Daten werden von den Kommunen gesammelt. Welche Vornamen sind in meiner Stadt der Renner, wo wurden Ordnungswidrigkeiten festgestellt, wie verteilen sich Einwohner auf die Ortsteile? In einem Gemeinschaftsprojekt hat die Stadt Brühl zahlreiche dieser eigenen "offenen" Daten in dem OpenData-Portal mit dem Namen offenedaten.kdvz-frechen.de freigegeben.

Screenshot Portal opendata


Link zum Portal mit offenen Daten Brühl



Um "offene" Daten handelt es sich, weil die Datensätze zur freien Nutzung und in offenen, maschinenlesbaren Formaten bereitgestellt werden, damit diese beliebig weiterverwendet und weiterverarbeitet werden können. Einzige Voraussetzung ist die Angabe der Daten-Quelle. Alle Veröffentlichungen entsprechen den Datenschutzvorgaben.

Mit den Datensätzen können innovative Ideen und mobile Anwendungen entwickelt werden. Von diesen Anwendungen wiederum sollen Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaftsstandorte profitieren.

Das OpenData-Portal ist ein Gemeinschaftsprojekt, dass zusammen mit der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur in Frechen als IT-Dienstleister und in Kooperation mit der Stadt Köln entwickelt worden ist. Mit dem Start des OpenData-Portals der kdvz stellen neben der Stadt Brühl auch die Städte Bad Münstereifel, Bergheim, Kerpen, Elsdorf, Heimbach, Jülich, Linnich und Wesseling, die Gemeinden Hürtgenwald, Kall, Kreuzau, Langerwehe, Merzenich und Vettweiß sowie der Kreis Euskirchen Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Zu Beginn werden bereits über 1.300 Dateien bereitgestellt. Die kdvz steht als IT-Dienstleister der Kommunen im Kontakt mit den Städten Köln, Bonn, Aachen und Moers, die bereits OpenData-Portale betreiben. Diese Zusammenarbeit fördert die Akzeptanz des Portals und forciert die Anstrengungen in Richtung Open Government in NRW.

Stadt Brühl

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